Farbsymbolik in der Katholischen Kirche Farbsprache in der Fotografie

In der Katholischen Kirche gibt es eine festgelegte Farbsymbolik, die vor allem in der Liturgie eine zentrale Rolle spielt

Farbsymbolik in der Katholischen Kirche
Farbsymbolik in der Katholischen Kirche.

Farbsymbolik in der Katholischen Kirche

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In der Katholischen Kirche gibt es eine festgelegte Farbsymbolik, die vor allem in der Liturgie eine zentrale Rolle spielt: Weiß, Dunkelgrün, Violett (oder Lila), Schwarz und Rot prägen die Gewänder der Teilnehmenden. Jede Farbe trägt eine eigene Symbolkraft – und stellt für die Fotografie ein spannendes Ausdrucksmittel dar.

Weiß: Freude, Reinheit – Feste Christi, Maria, Engel, Heilige (nicht Märtyrer)

Rot: Heiliger Geist, Martyrium – Pfingsten, Karfreitag, Märtyrerfeste

Grün: Hoffnung, Leben – Sonntage im Jahreskreis

Violett: Buße, Umkehr – Advent, Fastenzeit

Rosa: Vorfreude – Gaudete, Laetare

Schwarz (selten): Trauer – Allerseelen, Begräbnisse

Fotografie macht diese Farbsprache sichtbar – und bewahrt sie. Sie hilft, das Unsichtbare spürbar zu machen: Gefühle, Geschichte, die Kraft des kollektiven Erinnerns. Ein Bild der Prozession kann all das festhalten – nicht nur als Momentaufnahme, sondern als visuelle Mahnung für den Frieden.


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Über den Autor
Hans Diego Rose

„Hallo und herzlich willkommen“. Ich bin Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. Gemeinsam werden wir unsere Reiseziele mit der Kamera erkunden und unsere Erlebnisse in aussagekräftige Bilder umsetzen.

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