Fotospots Teneriffa
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Die schönsten Fotospots auf Teneriffa: Routen, Tipps und Tricks zu Fotografie, Licht, Jahreszeit und Technik
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Almogrote – Ein herzhafter Aufstrich aus gereiftem Käse, Paprika, Knoblauch und Olivenöl. Besonders typisch für die Nachbarinsel La Gomera, aber auch auf Teneriffa beliebt.
Anaga-Gebirge – Ein Naturschutzgebiet mit nebelverhangenen Lorbeerwäldern und Wanderwegen. Besonders morgens für mystische Waldaufnahmen geeignet. Kulturhistorisch ist das Anaga-Gebirge bedeutend, da hier noch heute Traditionen der Guanchen (Ureinwohner) sichtbar sind, etwa in alten Höhlenwohnungen und Wanderwegen.
Arico – Ein ruhiges Dorf mit kanarischer Architektur, ideal für Aufnahmen von weiß getünchten Fassaden.
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Barranco del Infierno – Eine imposante Schlucht mit Wanderwegen und einem Wasserfall am Ende. Archäologische Spuren deuten auf Besiedlungen der Guanchen hin. Frühmorgens ist das Licht besonders geeignet, um die steilen Wände plastisch einzufangen.
Buenavista del Norte – Punta de Teno en Buenavista del Norte, das zerklüftetes Kap mit dem Leuchtturm "Mirador del Infinido" bietet ein (fast) unberührte Küstenlandschaft.
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Caldera del Teide Die Caldera del Teide ist für Fotografen besonders wegen ihrer dramatischen vulkanischen Landschaft und dem imposanten Teide-Gipfel interessant. Die einzigartige Geologie, mit Lavafeldern und Kratern, bietet spektakuläre Fotomotive, die sowohl tagsüber als auch bei Nacht, zum Beispiel für Milchstraßenaufnahmen, ideal sind.
„Calima“ Ein Wind aus Afrika, der die Sicht auf die Milchstraße erheblich beeinträchtigen kann. Er transportiert feinen Saharastaub, der die Luft trübt und die Sichtweite stark einschränkt. Während Calima auf Teneriffa auftritt, wird der Himmel oft von einem gelblich-ockerfarbenen Nebel überzogen.
Candelaria – Bemerkenswert ist die Lage am Meer, die Basilika und die Statuen der Guanchenkönige.
Cueva del Viento – Der Besuch der Cueva del Viento lohnt sich für Natur- und Geologieinteressierte, da sie einer der größten Lavaschläuche Europas ist. Die Führung bietet spannende Einblicke in die Entstehung der Höhle. Allerdings ist der Zugang nur mit Führung möglich, die Höhle ist eng und körperlich herausfordernd. Wer weniger an Höhlen interessiert ist, könnte den Besuch als weniger spektakulär empfinden.
Chinyero-Vulkan – Ein wilder Lavaort für Landschaftsfotografie. Bei bedecktem Himmel erscheinen die Kontraste intensiver, perfekt für dramatische Aufnahmen. Abends kann auch die Milchstraße im dunklen Nachthimmel eingefangen werden.
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Drago Milenario – Der älteste Drachenbaum in Icod de los Vinos, ein Wahrzeichen der Insel und Symbol der Guanchen. Besonders fotogen im Morgenlicht, das die uralte Struktur des Baums betont.
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El Médano – Die Küstenstadt mit entspanntem Flair und windigen Stränden. Neben spektakulären Surferaufnahmen lohnt sich ein Besuch der Tapas-Bars für traditionelle Fischgerichte und Meeresfrüchte.
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Garachico – Historische Stadt mit malerischen Plätzen, alten Kirchen und Palästen im kolonialen Stil. Architekturfotografie und Straßenaufnahmen sind besonders gelungen bei Sonnenaufgang. In den örtlichen Restaurants gibt es die traditionelle „Ropa Vieja“, ein kanarisches Eintopfgericht.
Gofio – Ein Mehl aus geröstetem Getreide, das bereits die Guanchen als Grundnahrungsmittel verwendeten. Es wird heute in Brot, Suppen und als Beilage verwendet.
Guanchen – Sie lebten auf der Insel, bevor die Spanier im 15. Jahrhundert die Kanaren eroberten. Die Guanchen hatten eine eigene Kultur und Sprache und hinterließen Spuren in Form von Höhlenwohnungen, Petroglyphen (Felszeichnungen) und Gebräuchen, die in Teilen noch heute in der kanarischen Kultur weiterleben.
Guachinches – Guachinches sind typische, einfache Gaststätten auf Teneriffa, die ursprünglich von Winzern betrieben wurden, um ihren Hauswein anzubieten. Heute servieren Guachinches neben Wein auch traditionelle Gerichte und bieten eine authentische, familiäre Atmosphäre. Sie sind oft rustikal eingerichtet und liegen häufig etwas abseits in ländlichen Gebieten der Insel. Ein Besuch in einem Guachinche ist eine authentische Möglichkeit, die traditionelle kanarische Küche zu erleben.
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Icod de los Vinos – Der Drachenbaum von Icod de los Vinos, El Drago Milenario, gilt als eines der bedeutendsten Natursymbole der Kanarischen Inseln. Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch der historischen Altstadt.
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La Gomera-Blick von Teneriffa – Bei klarem Wetter bietet sich die Aussicht auf die Nachbarinsel La Gomera vom Teide-Nationalpark, insbesondere vom Mirador de Chío, sowie vom Punta de Teno, Costa Adeje, Playa de las Américas und Los Gigantes.
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Masca-Schluch – Die Masca-Schlucht ist eine der bekanntesten Wanderziele auf Teneriffa. Für Fotografen und Abenteurer bietet sie beeindruckende Perspektiven mit steilen Felswänden, exotischer Vegetation und einem Pfad, der zur Küste führt. Die Schlucht ist besonders bei gutem Licht und passendem Wetter reizvoll. Nachteil: Der Pfad ist anspruchsvoll und oft überlaufen, und durch Sicherheitsauflagen ist der Zugang mittlerweile nur mit Genehmigung und einer Führung möglich.
Milchstraße – Für Fotografie der Milchstraße sind die besten Standorte auf Teneriffa die Höhenlagen des Teide-Nationalparks und die Nordküste entlang der Hidalgo-Trails. Ideale Bedingungen bieten sich von Mai bis August, wenn die klare Luft und die Abgeschiedenheit der Insel ausgezeichnete Bedingungen für Astrofotografie bieten.
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Orotava – Die Altstadt von La Orotava bietet Fotografen eine attraktive Mischung aus kolonialer Architektur, traditionellen Kanarischen Häusern und Gärten. Der historische Stadtkern, mit seinen kunstvollen Holzverzierungen und Ausblicken auf den Teide, sowie die Terrassengärten bieten zahlreiche Fotomotive.
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Papas Arrugadas – Die berühmten "runzeligen Kartoffeln" werden mit Schale in stark gesalzenem Wasser gekocht und mit Mojo-Saucen serviert. Es gibt die rote Mojo Rojo (würzig-pikant) und die grüne Mojo Verde (mild, aus Koriander und Petersilie).
Puchero Canario – Ein herzhafter Eintopf mit Fleisch, Kartoffeln, Süßkartoffeln und verschiedenen Gemüsen, der langsam gekocht wird.
Punta de Teno – Als westlichster Punkt Teneriffas bietet er atemberaubende Ausblicke auf die Steilküste von Los Gigantes, das Meer und den Leuchtturm von Punta de Teno, der ein ikonisches Fotomotiv darstellt. Die Umgebung ist geprägt von rauer, vulkanischer Landschaft und klarer Luft, die fantastische Lichtverhältnisse für Fotografen schafft. Die Straße dorthin ist kurvenreich und bietet spektakuläre Aussichten, ist jedoch nur zu bestimmten Zeiten für den privaten Verkehr zugänglich (oft mit Shuttlebussen erreichbar). Besonders reizvoll sind Sonnenauf- und -untergänge sowie die ruhige Atmosphäre. Ideal für Landschafts- und Naturfotografie!
Pyramiden von Güímar – Diese sind historisch umstritten und werden oft als einfache landwirtschaftliche Terrassen aus dem 19. Jahrhundert angesehen. Sie bieten wenig spektakuläre Fotomotive, es sei denn, die von Thor Heyerdahl präsentierten Theorien oder der Ethnografische Park wecken Interesse. Für Fotografen gibt es auf Teneriffa reizvollere Locations.
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Ropa Vieja – Ein traditioneller Eintopf aus Kichererbsen, Rind- oder Hühnerfleisch, Kartoffeln und Gemüse. Dieses Gericht hat spanische Wurzeln und ist ein Klassiker in den kanarischen Haushalten.
Roques de García – Die geologische Formation Roques de García und die weiten Lavafelder bieten spektakuläre Kulissen, die sowohl für Landschaftsfotografie als auch für wissenschaftliches Interesse faszinierend sind.
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Santa Cruz de Tenerife – Santa Cruz de Tenerife bietet Fotografen eine Fülle an spannenden Motiven – von urbanen Szenen und moderner Architektur bis hin zu historischen Sehenswürdigkeiten und lebhaften Märkten. Highlights sind das Auditorio de Tenerife, das Tenerife Espacio de las Artes, die Iglesia de la Concepción, der Mercado de Nuestra Señora de África sowie die Plaza de España und ihre Umgebung.
San Cristóbal de La Laguna – San Cristóbal de La Laguna begeistert Fotografen mit kolonialer Architektur, farbenfrohen Fassaden, engen Gassen und Kirchen wie der Iglesia de la Concepción.
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Tajinasten – Tajinasten sind auffällige, endemische Pflanzen Teneriffas, die sich durch ihre hohen, leuchtend roten Blütenstände auszeichnen. Besonders im Frühjahr und Sommer gedeihen sie prächtig und bieten eine beeindruckende Kulisse vor der spektakulären Landschaft des Teide-Nationalparks.
Teide-Nationalpark – Vulkanlandschaften, Krater und Sternenhimmel: Der Teide-Nationalpark ist ein Muss für Fotografen.
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Über den Autor
Hans Diego Rose
„Hallo und herzlich willkommen“. Ich bin Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. Gemeinsam werden wir unsere Reiseziele mit der Kamera erkunden und unsere Erlebnisse in aussagekräftige Bilder umsetzen.
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Telefon: +49 (0)761 73114
Veröffentlicht: 12.11.2024
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