Madrid, Metropole der Gegensätze
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Der unbekannte Obdachlose im Bild steht symbolisch für die Schattenseiten des urbanen Lebens in einer Stadt wie Madrid. Inmitten der imposanten Gebäude und des pulsierenden Lebens der Gran Vía zeigen sich die Kontraste zwischen Reichtum und Armut, zwischen Glanz und sozialer Unsichtbarkeit. Diese Widersprüche sind in vielen Großstädten präsent, wo die Kluft zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten deutlich wird. Madrid, als Metropole voller kultureller und wirtschaftlicher Dynamik, offenbart auch die Herausforderungen, denen viele ihrer Bewohner im Alltag ausgesetzt sind. Obdachlos ist, wer keine Unterkunft hat und nachts im Freien lebt. Dies betrifft nur einen Teil der Wohnungslosen, die möglicherweise in Notunterkünften oder vorübergehenden Wohnlösungen untergebracht sind. Was für uns sichtbar ist, ist nur ein kleiner Teil des Gesamtproblems.
Über den Autor
Hans Diego Rose
„Hallo und herzlich willkommen“. Ich bin Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. Gemeinsam werden wir unsere Reiseziele mit der Kamera erkunden und unsere Erlebnisse in aussagekräftige Bilder umsetzen.
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Veröffentlicht: 22.09.2024
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