Das Wichtigste in der Fotografie?
… das Zwischenmenschliche und sich Zeit lassen.
Gute Fotos entstehen meistens dann, wenn wir uns die Zeit nehmen, uns auf ein Fotomodell oder ein Fotomotiv einzulassen.
Einfach ausgedrückt, ist es die Suche nach dem besonderen Moment.
Kurzbiographie
Geboren 1964 in Frankfurt am Main. Deutsch / spanische Eltern. Spanien kenne ich seit meiner Kindheit. Meine Familie wohnte in Madrid, zwischen Rastro und Puerta del Sol, wo mein Opa als einer der ersten Fotografen in Madrid, das Fotostudio 'Foto Lux' an der Gran Vía führte. Er hieß übrigens auch Diego. Von Ihm habe ich mit 9 Jahren meine erste Lektion in der Fotografie gelernt. Es ging darum, das: »Licht zu formen«. Er erklärte mir, dass der morgendliche Dunst, zusammen mit den ersten Lichtstrahlen eine tolle Möglichkeit darstellt, einem Foto eine dritte Dimension zu verleihen.
Meine Leidenschaft für die Fotografie war damit entfacht. Zuerst analog, mit der Entwicklung fotografierter Schwarz-Weiß-Fotos, in einer Speisekammer, wo ich ein kleines Fotolabor eingerichtet hatte.
Die Digitalisierung veränderte alles. Meine Begeisterung für die Fotografie wurde durch neue Entwicklungen und Möglichkeiten zusätzlich gesteigert.

© H.D. Rose / Bildlizenz
Ausrüstung, eigenes Foto-Equipment
2022 bin ich auf die spiegellose Systemkamera Fujifilm X-T5 umgestiegen. Als Objektiv nutze ich das Fujinon XF 16-55mm f/2.8 R LM WR.
Für meine Fujifilm X-T30 das Fujinon XF 50-140mm F2.8 R LM OIS WR.
Wenn Sie mit einem anderen Kameramodell fotografieren (…), lassen Sie sich nicht abschrecken. Die meisten Kameraeinstellungen lassen sich auf alle Systemkameras, analog SL und auf viele Kompaktkameras anwenden.
Und vergessen Sie nicht:
Die Kamera alleine macht noch keine guten Bilder.
Hummelstr. 16, 79100 Freiburg, Deutschland
Telefon: +49 (0)761 73114
Veröffentlicht: 16.12.2017
Aktualisiert: