Kontroverse gegen den Stierkampf in Spanien
Gegner und Befürworter des Stierkampfes stehen sich gegenüber. Die Gegner der Stierkämpfe werden als antitaurinos bezeichnet. Die Liebhaber oder Fan der Stierkämpfe als aficionados a los toros. Dann existiert noch eine dritte Gruppe. Die Gruppe der Besucher (espectador) von Stierkämpfen, die nicht verstehen was sie sehen, aber entsetzt sind, wenn der Stier sein grandioses Leben in einer Blutlache beendet. In diesem Artikel werden drei wichtige Gründe für und gegen den Stierkampf zusammengefasst.
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Argumente gegen den Stierkampf
1. Tierquälerei gegenüber den Stieren und Pferden.
2. Gefahr für alle Beteiligten und den Zuschauer.
3. Kommerz und nicht die Kunst steht im Vordergrund.
Argumente für den Stierkampf
1. Würdevoller Tod im Kampf gegenüber der Tötung im Schlachthof.
2. Schmerzfreier Tod da die Tiere duch die Ausschüttung körpereigener Opioidpeptide den Schmerz kaum wahrnehmen.
3. Artgerechte Sicherung des Fortbestand der Rasse der Kampfstiere in ökologisch wertvollen Dehesas.
Würdevoller Tod statt Schlachthaus
Für den aficionado a los toros steht die Kunst des Kampfes und des Tötens im Vordergrund und nicht das Quälen eines Tieres. Das zeigt sich am Unmut der Zuschauer, wenn der Stierkämpfer sein Handwerk nicht versteht.
Keine Rechtfertigung!
... für Tierquälerei.
Aber ist der Tod in der Arena,
anders als im Schlachthof,
für den Stier nicht würdevoller?
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Rubrik: Stierkampf: Geschichte, Ablauf und Kontroversen
Schlagworte: Pro, Contra, Stierkampf, Spanien, Kontroverse, Gegner, Befürworter, Stierkampf, Schlachthaus
Hummelstr. 16, 79100 Freiburg, Deutschland
Telefon: +49 (0)761 73114
Veröffentlicht: 27.05.2018
Aktualisiert: