120er Film vs. 35mm Kleinbildfilm Fotokurse und Workshops

Der 120er Film liefert größere Negative, feinere Details und mehr kreative Freiheit als das 35mm Kleinbild. Wer analog auf hohem Niveau arbeiten möchte, kommt an ihm kaum vorbei

120er Film vs. 35mm Kleinbildfilm
120er Film vs. 35mm Kleinbildfilm.

120er Film vs. 35mm Kleinbildfilm

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Neben dem klassischen 35mm Kleinbildfilm spielte der 120er Film eine entscheidende Rolle für die Mittelformatfotografie. Während 35mm-Film klein, handlich und für schnelle Aufnahmen geeignet war, erlaubte der 120er Film deutlich größere Negative, die eine höhere Bildqualität, feinere Details und größere kreative Gestaltungsspielräume boten.

Der 120er Film ist ein Rollfilm mit einer Breite von rund 61 mm. Die nutzbare Bildfläche variiert je nach Kamerasystem: gebräuchlich sind Formate wie 6×4,5 cm (645), 6×6 cm, 6×7 cm oder 6×9 cm. Diese Flexibilität machte den 120er Film sowohl für professionelle Studioarbeiten als auch für hochwertige Landschafts- und Porträtfotografie attraktiv.

Hinweis: Der 120er Film selbst ist immer ca. 61 mm breit. Welche Bildgröße belichtet wird – 6×4,5 cm, 6×6 cm, 6×7 cm oder 6×9 cm – hängt von der verwendeten Mittelformatkamera ab. Wer ein bestimmtes Format nutzen wollte, benötigte also die passende Kamera.




Hans Diego Rose

Ich bin Hans Diego Rose, Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. In meinen Kursen zeige ich praxisnah, wie man Motive bewusst sieht, Licht einsetzt und spannende Bildkompositionen schafft. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern um die Freude am Entdecken und Ausprobieren. Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, suche ich neue Orte, teste Licht und Komposition oder plane Fototouren.

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