Belichtungsdreieck erklärt
(enthält werbliche Inhalte)
Das Belichtungsdreieck beschreibt das Zusammenspiel von ISO, Blende und Verschlusszeit, die gemeinsam die Helligkeit und Bildwirkung eines Fotos bestimmen. Der ISO-Wert verstärkt das Sensorsignal: niedrige Werte liefern rauschfreie Aufnahmen, hohe Werte ermöglichen Fotos bei wenig Licht, erhöhen aber das Rauschen. Die Blende reguliert die Lichtmenge und die Schärfentiefe: kleine Blendenzahlen erzeugen unscharfe Hintergründe für Portraits, große Zahlen bringen mehr Bildbereiche in Schärfe. Die Verschlusszeit steuert, wie lange Licht auf den Sensor fällt: kurze Zeiten frieren Bewegung ein, lange Zeiten erzeugen Bewegungsunschärfe und fließende Effekte. Alle drei Faktoren müssen aufeinander abgestimmt werden, um Belichtung und gewünschte Bildwirkung zu erreichen.
In meinen Fotokursen vermittle ich diese Grundlagen praxisnah, sodass Theorie und Bildgestaltung direkt ineinandergreifen.
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Hans Diego Rose
Ich bin Hans Diego Rose, Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. In meinen Kursen zeige ich praxisnah, wie man Motive bewusst sieht, Licht einsetzt und spannende Bildkompositionen schafft. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern um die Freude am Entdecken und Ausprobieren. Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, suche ich neue Orte, teste Licht und Komposition oder plane Fototouren.
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Veröffentlicht: 20.09.2025
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