Fotografieren bei schlechtem Wetter
(enthält werbliche Inhalte)
Auch bei schlechtem Wetter lassen sich eindrucksvolle Fotos aufnehmen – wenn Ausrüstung und Fotograf gut vorbereitet sind. Schützen Sie Ihre Kamera mit Regenhüllen oder einfachen Plastiktüten vor Feuchtigkeit und wischen Sie Tropfen regelmäßig mit einem weichen, fusselfreien Tuch von der Linse. Nutzen Sie das besondere Licht am frühen Morgen oder späten Abend, auch Gegenlicht, um Nebel und Regen stimmungsvoll in Szene zu setzen. Längere Belichtungszeiten verleihen Schneeflocken und Regentropfen eine dynamische Wirkung, während die Bildstabilisierung Verwacklungen verhindert. Denken Sie zudem an Ersatzakkus, da Kälte die Leistung verringert. Und nicht zuletzt: Achten Sie neben dem Schutz der Kamera auch auf Ihre eigene Gesundheit und kleiden Sie sich wettergerecht.
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Hans Diego Rose
Ich bin Hans Diego Rose, Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. In meinen Kursen zeige ich praxisnah, wie man Motive bewusst sieht, Licht einsetzt und spannende Bildkompositionen schafft. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern um die Freude am Entdecken und Ausprobieren. Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, suche ich neue Orte, teste Licht und Komposition oder plane Fototouren.
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Veröffentlicht: 20.09.2025
Aktualisiert: