Dokumentarische Fotografie
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Die dokumentarische Fotografie zeigt gesellschaftliche, politische oder kulturelle Realität unverfälscht. Im Gegensatz zur inszenierten Fotografie entstehen authentische, oft ungestellte Aufnahmen. Typische Merkmale sind:
1. Objektivität: Das Motiv wird ohne persönliche Interpretation oder Manipulation festgehalten.
2. Langfristigkeit: Fotografen arbeiten oft über längere Zeiträume an einem Thema, um Entwicklungen zu dokumentieren.
3. Authentizität: Natürliche Lichtverhältnisse und Momentaufnahmen unterstreichen die unverstellte Realität.
4. Gesellschaftliche Relevanz: Die Themen sind häufig kritisch und sollen Bewusstsein schaffen.
Dokumentarfotografen wie Walker Evans und Dorothea Lange haben diese Form der Fotografie geprägt.
Symbolik und Rolle der Dokumentarischen Fotografie
Die dokumentarische, insbesondere die sozialdokumentarische Fotografie, schafft eine Verbindung zwischen Betrachter und Motiv und fordert Empathie sowie einen reflektierten Blick auf das Dargestellte.
Über den Autor
Hans Diego Rose
„Hallo und herzlich willkommen“. Ich bin Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. Gemeinsam werden wir unsere Reiseziele mit der Kamera erkunden und unsere Erlebnisse in aussagekräftige Bilder umsetzen.
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Veröffentlicht: 16.10.2024
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