Wintersonnenwende Fotografie für Fotografen

Für Fotografen bedeutet die Wintersonnenwende einen Neuanfang für die Planung von Motiven mit natürlichem Licht

Wintersonnenwende
Wintersonnenwende.

Wintersonnenwende

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Die Wintersonnenwende markiert einen Wendepunkt: Die Tage werden länger, und wenige Tage später wird es auch morgens früher hell. Diese Veränderung, geprägt durch die elliptische Umlaufbahn, die Neigung der Erdachse und die Entfernung zur Sonne, eröffnet Fotografen neue Möglichkeiten. Das wachsende Licht des Jahres lädt dazu ein, die besonderen Stimmungen dieser Zeit einzufangen – sei es in der Landschaftsfotografie mit langen Schatten und warmem Winterlicht, in der Naturfotografie mit dem subtilen Erwachen der Vegetation oder in der Städtefotografie, wo urbane Szenen durch das diffuse Licht neu inszeniert werden können.

Noch sind die Tage in Deutschland frostig, doch wer jetzt nach Südspanien (Andalusien) oder auf die Kanarischen Inseln reist, profitiert auf Fototouren von angenehmen Temperaturen und den langsam länger werdenden Tagen.

Mein persönlicher Tipp wären die Kanarischen Inseln – insbesondere Teneriffa. Dort können Sie auf dem Teide-Nationalpark atemberaubende Landschaften fotografieren, von vulkanischen Wüsten bis hin zu spektakulären Ausblicken auf die Milchstraße in klaren Nächten. Kombiniert mit milden Temperaturen und langen Abendstunden bietet diese Region ideale Bedingungen für abwechslungsreiche Fototouren, ob Landschaft, Architektur oder Natur.



Über den Autor
Hans Diego Rose

„Hallo und herzlich willkommen“. Ich bin Fotograf, Foto-Coach und Location-Scout. Gemeinsam werden wir unsere Reiseziele mit der Kamera erkunden und unsere Erlebnisse in aussagekräftige Bilder umsetzen.

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